warum kommt das gefühl, dass alles schief geht immer so in schüben? dann rappelt man sich wieder auf und redet sich ein, es ist ja alles halb so schlimm. das hält dann wieder eine weile bis man diese lichten momente der erkenntins hat in denen dann die welt zusammenbricht.

meine wohngemeinschaft steht im moment unter keinem guten stern. oder bin ich nur entnervt? aber ich bin es leid, dass die impulse meist von mir kommen.
ichh hab das gefühl, ich schmeiss den haushalt (eh mehr schlecht wie recht, weil überall herrscht chaos) muss arbeiten, diplomarbeit machen, trainieren und dann würd ich halt gern mal verständnisvoll in den arm genommen werden.
aber das geht dann auch nicht.